Ich bin zwar absolut deine Meinung, dass die sexuelle Aufklärung und Erziehung junger Menschen gegenwärtig völlig falsch läuft. Es können nur impotente Politiker und frigide Politikerinnen auf die Idee kommen, das Schutzalter auf 18 Jahre festzulegen. In diesem Alter haben und wurden gemäss Studien weit über die Hälfte der Jungs und Girls schon gevögelt, und sie machten sich damit strafbar - so ein Unsinn. In der Mitte des letzten Jahrhundert hingegen betrug das Schutzalter in den meisten Ländern 14 oder sogar 12 Jahre, also ein Alter, in dem die jungen Menschen die Sexualität entdecken und sie natürlich auch probieren wollen. Und für die Wichser gab es z.B. in Holland und Dänemark völlig legal Pornovideos und -magazine zum Masturbieren mit Mädchen und Jungs genau in diesem Alter. Es war damals also viel besser als heute.
Genau so sollte es sein. Für alles werden die jungen Leute vorbereitet (angeblich), nur für ausgefülltes und befriedigendes Sexleben nicht. Moralvorstellungen aus dem vorigen Jahrhundert passen einfach nicht mehr.
Genau so stelle ich mir die sexuelle Aufklärung in der Familie vor: nicht nur theoretisch, sondern vor allem praktisch und anschliessend mit regelmässigem Training beim Familiensex. So gut ausgebildet können Mädchen und Burschen beruhigt ins erwachsene Sexleben entlassen werden.